Fiskardho liegt in einer geschützten Bucht im NO von Kefalonia. Die Stadt wurde als einzige auf der Insel nicht von dem Erdbeben 1953 zerstört und steht heute unter Denkmalschutz. Der Hafen ist gut gegen Winde geschützt, nur bei starken Winden aus S und SO kann es im Hafen gefährlich werden. An den Kais im Süden und Westen machen Yachten mit Bug oder Heck bei Wassertiefen bis 5 m fest. Zum Kai hin eher Wassertiefen von 2m. Der SW-Kai ist den einheimischen Booten vorbehalten. Die Wasser- und Stromkästen sind abgeklemmt, so dass weder Wasser noch Strom aus den kleinen Säulen kommt.
Im Norden der Bucht kann mit Landleinen festgemacht werden, die Fähren dürfen dabei nicht behindert werden. Bei südlichen Winden steht zum Teil Schwell im Hafen, mit Schwell durch die Fähren muss gerechnet werden. Verschiedene Tavernen, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten sind direkt am Hafen und in der historischen Altstadt.
poiDetails.details
poiDetails.typeOfBerthing:
Buganker und Heckleinen
poiDetails.depth:1.5 - 5 m
poiDetails.remarks:
Schöner Stadthafen
poiDetails.facilities
Eis
Geldautomat
Wasser
poiDetails.safety
wind.windProtection:
wind.dangerousWinds:
wind.swellsFrom:
poiDetails.anchorGroundAndHolding
Der Ankergrund besteht aus Seegras und Sand und Felsen. Der Anker hält gut oder sehr gut.
Der Hafen ist schon ab Juni eigentlich jeden Tag voll. Wenn man vorher weiß in welches Restaurant man möchte, kann man sich manchmal vom Restaurantbetreiben einen Platz reservieren lassen. Die legen dann ein kleines Boot auf den Platz bis man selber kommt.
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