Port Leone ist eine weitläufige Bucht mit verschiedenen Ankerplätzen. Auf Grund des guten Schutzes vor den meisten Windrichtungen, wird die Bucht auch als Naturhafen bezeichnet. Schiffe mit wenig Tiefgang können direkt am halb verfallenen Pier des Geisterdorfes Leone festmachen. Vor dem Pier liegen mehrere Steine im Wasser, daher ist hier Vorsicht geboten. Die Wasserversorgung Leones wurde bei einem Erdbeben 1953 zerstört und seither ist das Dorf verlassen. Nur die kleine Kirche wird noch gepflegt. Alles in Leone, auch die alte Olivenpresse, ist frei zugänglich und kann besichtigt werden.
Sehr schöne Bucht zum Ankern mit Landleine und Baden.
Pier der Geisterstadt war im Oktober 2021 durch gelbe Bojen abgesperrt (Schwimmerzone).
Im Südosten der Bucht Wassertiefe von 4 bis 5 Metern relativ nahe bis zum Ufer mit Felsen zum Befestigen der Landleine.
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